Übelkeit beim Fliegen und Reisen – mit der Kraft der Natur gegensteuern

Übelkeit beim Fliegen und Reisen – mit der Kraft der Natur gegensteuern

Wer schon einmal auf einem kleinen Bötchen nur bei mäßigem Seegang unterwegs war, um sich beispielsweise im Urlaub von einer Insel zur nächsten shippern zu lassen weiß, wie schnell auch nur leichtester Wellengang dazu führen kann, dass man sich schlecht fühlt und die Übelkeit die Fahrt tüchtig vermiesen kann. Schlimmer noch: Einigen ergeht es schon bei der Flugreise ähnlich.

Kaum setzt der Flieger zum Start an und begibt sich auf Flughöhe, da geht es auch schon los mit dem Unwohlsein. Kommen noch Turbulenzen hinzu, zeigt sich das ganze Ausmaß der Unverträglichkeit und Übelkeit. Ebenso unangenehm sind auch Unverträglichkeiten von ungewohnten Speisen am Urlaubsort, die den Magen tüchtig auf Links drehen können. Keine schöne Sache und je nach Intensität kann einem der noch so schönste Urlaub allein durch diesen Zustand mächtig verdorben werden. Übelkeit auf Reisen und im Urlaub sind allgegenwärtig und können von jetzt auf gleich vorkommen. Die Heilkraft der Natur hat aber immer wieder gezeigt, dass sie für diese und auch andere Fälle das ein oder andere Kraut wachsen lässt, was hilft, lindert und die Leiden minimieren kann. So auch die altbewährte und bekannte Faserpflanze Hanf.

Natürliche Prävention

Dass der Wirkstoff Cannabinoid schon längst immer wieder in Erscheinung tritt und für viele Zwecke eingesetzt wird, zeigt die steigende Resonanz und Akzeptanz. Denn die Hanfpflanze wurde zwar schon in der Vergangenheit als eine sehr hilfreiches Kraut aus der Natur erkannt, um verschiedene Leiden lindern zu können. Zunächst sollte man aber wissen, dass die Hanfsamen an sich sehr viele, wichtige Nährstoffe in sich tragen. Sie allein beinhalten ungesättigte Fettsäuren, Omega 3 und Omega 6, Vitamine A, B, C, D und E, Aminosäuren und Antioxidantien. Einer der wichtigsten Bausteine jedoch ist das Cannabidiol. Und genau dieser Wirkstoff kann besonders gut bei Übelkeit agieren und helfen. Die vielen Eigenschaften von CBD beispielsweise, können das Cannabinoid zum perfekten Begleiter gegen Übelkeit werden lassen. Man kann auf diese Weise prima die Hanfkapseln mit ins Handgepäck oder in den Rucksack an Bord nehmen und bei Bedarf einnehmen. Sie sind gut portionierbar und dosierbar, wie übliche Tabletten und Kapseln und lassen sich auch für unterwegs prima nutzen. Nur wirklich wenige natürliche Hilfsmittel zeigen so gute Effekte und Wirkungen wie dieser einzigartige Inhaltsstoff der Hanfpflanze auf. Aber Achtung: In einigen Ländern ist CBD nicht legal und darf entsprechend auch nicht ins Flugzeug mitgenommen werden. Vorher am besten bei der Fluggesellschaft erkundigen.

Hanf als Medikament?

Schon längst hat man erkannt, dass Cannabis mehr sein kann und viel mehr dahinter steckt, als nur der Gebrauch als Rauschmittel. Sicherlich sorgt ein Inhaltsstoff des Hanf, das Tetrahydrocannabinol (THC) für den Rauscheffekt, doch die anderen Wirkstoffe der Faserpflanze sind zum Teil sehr hilfreich und heilend. Hanf als Medizin: Diese Möglichkeit wurde immer relevanter, seitdem man immer deutlicher und intensiver erforschen konnte, was alles im Hanf steckt. Heute geht man sogar davon aus, dass durch Cannabis unter bestimmten Umständen Epilepsie, Depression und sogar Tourette gelindert werden könnten. Mithilfe von Cannabis lassen sich scheinbar Krankheiten therapieren, gegen die viele andere Medikamente versagen und bis dato kein Kraut wuchs. Selbst in der Schulmedizin wird Cannabis immer häufiger begleitend bei vielen Erkrankungen und Symptomen verabreicht.